Aktuelles
Solange Kinder so mitfühlend sind, kann man Hoffnung für die Zukunft haben.
Wir halten uns mit Berichten über die Vorgeschichte der von uns aufgenommenen Tiere meist zurück, denn wir wollen sie nur um ihrer selbst willen vermitteln und nicht, weil man als neuer Besitzer seinen Retter-Komplex ausleben möchte und sich mit dem Schicksal des Tieres brüsten kann.
Ab und zu veröffentlichen wir mal eine Story, denn schließlich wollen Sie was Interessantes zum Lesen haben 😄 und natürlich auch zu Recht wissen, was mit dem Geld passiert, das Sie uns spenden.
Aber wenn wir dann die Geschichte eines Tieres veröffentlichen, wie in dem Artikel „Und niemand hilft“, kann dies auch zum Bumerang für uns werden.
Die Schwangerschaft war schon zu weit fortgeschritten, als wir die Mutterkatze aufnahmen. Also konnten wir sie nicht gleich kastrieren.
Nun sind die Babys schon recht groß. Aber auch sie werden erst kastriert - wahrscheinlich im April - bevor wir sie vermitteln.
Aber Schnappschüsse anschauen darf man schon mal.









